17. Hitler und die Umdeutung positiver Werte

Wie schafft man es, einen Menschen völlig von innen her umzubilden? Wie schafft man es, dass Kinder ihre Eltern verraten?

Dazu muss zunächst die bisherige Welt umgedeutet werden, so dass Anderen nichts mehr geglaubt werden kann, dass angeblich die Lüge allgegenwärtig ist. Der Mensch muss in Unsicherheit erschüttert werden, so dass er offen wird, eine neue Sichtweise aufzunehmen und neue Orientierung zu suchen.

Die bisherige Welt ist korrupt, ungerecht, unehrlich und von Lügen geprägt. Alles ist schlecht. Daher muss Deutschland wieder groß gemacht werden.

Ziel Hitlers war es, die Wiederherstellung der deutschen wirtschaftlichen und militärischen Vorherrschaft voranzutreiben.

Diese Erschütterung der bisherigen Lebenswelt wird flankiert von einer massiven Angsterzeugung, die den Menschen noch mehr nach dem rettenden Ausweg suchen lässt, um so nicht vereinzelt und getrennt von bisherigen Wahrheiten und Lebensweisen, als Verzweifelter zurückzubleiben.

In dieser existenziellen Erschütterung wird ihm eine neue Zugehörigkeit angeboten, in der er die Vereinzelung überwinden kann. Die bisherige Orientierungslosigkeit scheint überwunden zu sein, den nun gibt eine neue Gemeinschaft Halt.

Diese Gemeinschaft erhält eine autoritäre Führung, die Orientierung gibt und über eine umfassende Staatsmacht verfügt. Andere Einflüsse werden eingeschränkt. Die Staatsmacht koordiniert nun zum Wohle aller alle Aspekte des Lebens und der Einzelne ist entlastet. Konservative Werte sollen die Gemeinschaft stärken. Hierzu gehören nun Treue zum deutschen Volk, Liebe zur Nation, der Zusammenhalt einer „Volksgemeinschaft“, die loyal zum Führer alles bekämpft, was ihr schadet. Dazu gehört die „Säuberung“ von „Schädlingen“, minderwertig Rassen, aber auch von Behinderten.

Ein Mensch, der in Verunsicherung hineingeführt und dann verängstigt wurde, sucht nahezu panisch nach einer Orientierung und nach Zusammenhalt.

Die alte demokratische Ordnung, also die „Weimarer Republik“, wurde kontinuierlich über Jahre massiv diskreditiert und schlecht gemacht, so als ob alle Lebensrisiken, alle Frustrationen, alle unerfüllten Wünsche, schlicht alles Schlechte dieser Welt und der eigenen Lebenswirklichkeit alleine wegen dieser ersten Demokratie nach dem ersten Weltkrieg bestünden.

In dieser Vorstellungswelt gefangen und in aussichtsloser Angst vor einer unsicheren Zukunft steigen nun jene politischen Kräfte auf, die diese Umdeutung gezielt und strategisch durchgeführt und daraus die die Angst erzeugt haben.

Die Menschen, denen diese düstere Vorstellungswelt eingetrichtert wurde und die nun zwischen dem Untergang ihres Lebens sowie der Nation und der Erfüllung ihrer Sehnsüchte durch den alles rettenden Führer zu wählen haben, sind zunehmend davon begeistert, dass sie jemand vor dem Untergang bewahrt. Ein rettender „Messias“ ist greifbar aber noch nicht gewählt.

Stellt man Menschen vor die Frage, wie wichtig ihnen Sicherheit, also die Freiheit von äußerer Bedrohung, ist, und ob sie dafür auch ihre individuelle Freiheit einschränken würden, machen meistens diesen Tausch.

Sicherheit wird gegen individuelle Freiheit getauscht: Was ist schon die individuelle Freiheit gegen die Existenzvernichtung durch äußere oder innere Feinde?

Es scheint doch besser einen Diktator, also einen vermeintlich starken Mann zu wählen, der Ordnung und Sicherheit schafft, als in äußerer Bedrohung den allgemeinen und auch eigenen Untergang zu riskieren.

Es gehört zur Strategie der Machtergreifung dazu, einfach alles versprechen, um so an die Macht zu kommen. Ob davon etwas erfüllbar ist oder nicht, spielt in keiner Weise eine Rolle, da dieses nicht das strategische Ziel der Machtergreifung berührt.

Mehr noch: Völlig unrealistische Ziele zu versprechen erhöht sogar den Status eines Retters, eines Messias, der auch Wunder bewirken kann, jemand der so stark ist, dass er es mit der ganzen Welt aufnehmen kann.

Wenn es nun ein Angebot gibt, das eine feste Orientierung und eine loyale Zusammengehörigkeit erfahrbar macht und die Angst vor dem Untergang beseitigt, endlich Sicherheit schafft, dann ist ein so denkender und fühlender Mensch bereit zu einer Umorientierung und auch zu einem radikalen Bruch seiner bisherigen Beziehungen.

In dieser neuen Gemeinschaft geht er auf. Doch in dieser neuen Gemeinschaft setzt doch die Angst einer Trennung ein. Diese wird angedroht mit drastischen Strafen. Eine mangelnde Loyalität erhöht die Gefahr, ausgeschlossen zu sein. Das Denken muss zur neuen Ausrichtung konform werden. Der Druck der neuen Gemeinschaft erhöht sich und setzt die Menschen in neue Zwänge. Dieser Zwang zur Konformität nimmt dann immer brutalere, geradezu absurde Wendungen an, die Eugène Ionesco mit seiner Erzählung „Die Nashörner“ 1957 beschreibt.

In dem Theaterstück verwandeln sich Menschen unter solchem Anpassungsdruck zunehmend in Nashörner.

Niemand kann an der Verwandlung etwas ändern, da sie zunächst nur von wenigen wahrgenommen wird. Warnungen wird nicht geglaubt. Nur die Hauptfigur bleibt am Ende unverwandelt in einer Welt, die nicht mehr die seine ist.

So wurden die Menschen der Hitlerzeit in eine Vorstellungswelt hineingetrieben, in der sie gefangen waren und dann alles taten, um nicht von der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden, was oftmals Konzentrationslager und Tod bedeutete.

Es waren zusammenfassend folgende strategische Schritte nötig, um die Macht an sich zu reißen:

  1. Zuerst wird über Jahre die bestehende Situation schlecht gemacht, wo es nur geht. Diese vorhandene Situation wird nun mit allen möglichen Lügen, lügnerischen Übertreibungen und falschen Behauptungen als untergehende und bedrohliche Welt beschrieben.
  2. Dann werden Vorstellung aufgebaut, in der massive Ängste die allgemeinen Lebensängste der Menschen verstärken und auf einem möglichst hohen Niveau halten.
  3. Sobald man es erreicht hat, dass die Angst übermächtig wird und so bisherige Bindungen lockert und in Frage stellt, werden die Menschen in eine existentielle Entscheidung hineingetrieben, die nur noch die Rettung oder den Untergang zum Inhalt haben kann.
  4. Nach der durch Angst zerstörten alten Bindungen und Beziehungen wird eine neue Beheimatung, eine neue Beziehung, die nun alle Sehnsüchte erfüllt und endlich Sicherheit bietet, in der Wahl angeboten. Hitlers Partei, die NSDAP, wurde so mit ca. 18,3 % eine stärkere Macht in der Reichstagswahl am 14.9.1930, um dann mit dieser „erfolgreichen“ Strategie am 31. Juli 1932 schon 33.1 % zu erhalten und dann schließlich am 6. November 1932 33.1 % zu erreichen. Danach übernahm Hitler die Macht und benötigte in der Folge keine weiteren Wahlen mehr, die auf inhaltliche Unterschiede und freier Meinungsäußerung wirkliche Wahlfreiheit ermöglicht hätten. Politische Gegner wurden weiter diffamiert, aber auch zunehmend verfolgt, niedergeknüppelt und schließlich wurde die größte Oppositionspartei, die SPD als „staats- und volksfeindliche Partei“ verboten. Die Demokratie war abgeschafft.
  5. Nach der Zerstörung der Demokratie und der Meinungsfreiheit erhebt sich ein immer stärker werdenden Anpassungsdruck auf alle gesellschaftlichen Gruppen (Die Nashörner!). Daher wird nun die inhaltliche Ausgestaltung einer autoritären Machtpolitik angegangen. Die Macht wird gefestigt durch die Beseitigung aller, die noch Widerstand leisten können.
  6. Die Menschen werden nun nicht mehr nur durch die äußeren Ängste ihrer neu geschaffenen Vorstellungswelt, sondern nun auch durch die inneren Ängste eines immer größer werdenden Anpassungsdruck durch eine alles umfassende politische Macht gelenkt. Da diese Macht alle Lebensbereiche umfasst wird sie totalitär genannt (lateinisch „totum“ heißt „das Ganze“).
  7. Die Angst ist nun als Machtinstrument in allen Lebensbereichen installiert und somit bekommt man sowohl mit äußerem und innerem Druck aller Art eine lenkbare Menschenmasse, die letztlich in dieser Macht gefangen bleibt. Die Angstlosigkeit ist abgeschafft.

Make Germany great again und Germany first waren nun radikal und mit brachialer Gewalt ausgrenzend nach innen und außen durchsetzbar.

Was das aber heißen soll, entschieden nicht mehr das Volk oder die Wähler, sondern diejenigen, die nach anfänglichen Wahlen die Macht an sich gerissen hatten.

Die Angst verursacht in den Menschen die depressiven Zustände der Lethargie und Apathie, so dass ihre Lebendigkeit eingeschränkt ist.

Somit ist es in der Hitler-Zeit nicht verwunderlich, wenn sich folgendes beispielhaft millionenfach abgespielt hat:

„Ich wunderte mich über den netten Gemüsehändler um die Ecke, den die Nazis wohl abgeholt haben sollten, nur weil er Jude ist. Aber ich kannte ihn ja nicht so gut und hatte Angst vor Ärger und so schwieg ich und tat nichts.

Ebenso wunderte ich mich, als die Nazis einige Wochen später meinen Nachbarn abführten, denn dieser war kein Jude und hatte wohl nur andere Vorstellungen geäußert. Aber ich kannte ihn nur aus flüchtigen Begegnungen und so schwieg ich und tat nichts.

Als die Nazis kamen und mich abholten, war niemand mehr da, der protestieren konnte.“

So wurde aus dem netten Gemüsehändler an der Ecke zunächst ein ganz anderer, nämlich ein Jude, was man zuvor gar nicht wusste und was auch keine Rolle spielte. Dann erfuhr man, dass Juden gefährlich seien für die Volksgemeinschaft und schließlich, dass man sie ausgrenzen soll und man bei anderen einkaufen solle.

Die Erzeugung von Angst vor Anderen mit Lügen und falschen Behauptungen ist der Kern von Rassismus und Antisemitismus.

Das Trennende in der Angsterzeugung wird so zur Ausgrenzung. Diese Ausgrenzung kann dann zu einem Teil eines neuen Gemeinschaftsgefühls gemacht werden, das durch hohen Anpassungsdruck erzeugt wird. Eine neue Identität einer Gruppe, einer Gruppenbewegung wird geschaffen. Der Feind ist identifiziert:

Und wer will als Vereinzelter nicht doch zu einer Gemeinschaft gehören, anstatt mit großen Problemen ausgeschlossen zu werden?

Die Kriegsgegner des aktuellen „dritten Weltkriegs“ nutzen das Machtmittel der Angst exzessiv in verschiedener Weise und in unterschiedlichen Systemen.

Alle vier Mächte, die offen kommuniziert haben, dass sie die „Dominanz des Westens“ bekämpfen wollen, sind große Angsterzeuger.

Diese sehr klare Ansage war eine Kriegserklärung gegen die Demokratien dieser Welt und verfolgt die Absicht, Demokratien auszuhöhlen und umzuwandeln. Sofern man sie nicht direkt mit konventionellen militärischen Mitteln, wie es in der Ukraine versucht wird, besiegen können, müssen andere Strategien angewandt werden.

Daher fragen sich diese Akteure sehr genau, wie man sich eine Regierung oder einen Regierungschef kauft.

Das sind die Strukturen. Es ist nochmals überdeutlich zu wiederholen: Hier wird absolut niemand mit dem Massenmörder Hitler verglichen, was unangemessen wäre.

Aber die tiefen Strukturen, die in der damaligen Hitlerzeit bestanden haben mit den heutigen Strukturen zu vergleichen ist eine Kernaufgabe jedes denkenden Menschen.

Ein Vergleich von historischen Parallelen, der das schicksalshafte Werden der vielen Entscheidungen zu einer Verantwortungsgemeinschaft zusammenfügt, muss mindestens in der Beantwortung liegen, warum das alles so geworden ist.

Dieser Anspruch muss einem historischen Vergleich von Strukturen abgerungen werden.

Insbesondere die Verantwortungsgemeinschaft der Republikanischen Partei und ihrer Wähler muss sich diesen Vergleichen auf der Basis ihrer großartigen Tradition im Rückgriff nicht nur auf den Imperativ von James Madison stellen, sofern sie nicht feige ihren intellektuellen und moralischen Anspruch auf Führung gänzlich aufgeben will.

Trump hat die einst so traditionsreiche Partei in einer feindlichen Übernahme eingenommen und dominiert. Wenn Trump die Wahlen gewinnen würde, wäre der zunehmende wirtschaftliche Abstieg Amerikas wie in Groß Britannien vorhersehbar und die Partei würde dann danach wohl den Weg der Torries in die Bedeutungslosigkeit übergehen. Great Britain kann eine scharfe Warnung sein an diejenigen, die sein strategisches Spiel der Lügen und der Angst weiter unterstützen wollen. Amerika benötigt jedoch glaubwürdige politische Alternativen und checks and balances. Amerika benötigt eine moralisch integre, nicht auf Lügen aufgebaute republikanische Partei.

Es ist erkennbar, dass in nicht kleinen Teilen der republikanischen Partei Trump keine Unterstützung mehr hat, die sich öffentlich gegen Trump stellen und das mit ihrer patriotischen Pflicht begründen. Ein Wahlsieg von Harris würde der republikanischen Partei die Zeit verschaffen, sich von der „Trump-Dynastie“ zu befreien und wieder zu sich selbst finden.

Aus diesen Vergleichen von Strukturen kann man also sehr wohl Schlussfolgerungen ziehen. Das ist nicht nur angemessen, sondern auch nötig, sofern man nicht die gleichen historischen Fehler zweimal machen möchte, nämlich zu spät und zu wenig für demokratische Strukturen eingetreten zu sein.

Wenn man hieraus nur eine einzige Lehre ziehen will, so ist es diese, dass man in einer Demokratie rechtzeitig handeln muss, und die Bürger aufgeklärt werden müssen über die Strukturen und die Tatsachen, so dass sie noch frei wählen können, bevor es zu spät ist und die Demokratie und ihre Prozesse immer mehr eingeschränkt werden.

So lange noch eine gewisse Angstfreiheit vorhanden ist, sollte man diese nutzen, um nicht später überrollt zu werden.

In der größten Demokratie der Welt, den USA, einen Präsidentschaftskandidaten erleben zu müssen, der die antidemokratischen Strukturen der Angsterzeugung mit jeder nur denkbaren Lüge vorantreibt, der aus strategischen Machtinteressen seine Anhänger in eine angstbesetzte Vorstellungswelt hineintreibt, die nur wenig mit der Realität zu tun hat, bereits jetzt politischen Gegner mit Rache und Einschüchterung droht und dann auch noch ankündigt, bisherige Freiheiten in erheblichem Maße einschränken zu wollen, ist ein unglaublicher Vorgang und eine erhebliche Gefährdung der Demokratie, Die historische Entwicklung des 3. Weltkrieges wie hier aufgezeigt, hat absolut gar nichts mit Joe Biden zu tun, sondern startete schon vor über 2 Dekaden und der Überfall der Ukraine wurde jahrelang wahrscheinlich sogar in der für Russland günstigen Amtszeit von Trump geplant, als nur eine Maßnahme unter vielen. Die Schwächung der NATO durch Trump ist beispiellos in der Geschichte. Seine Aussagen sind Einladungsschreiben an die Kriegsgegner der Demokratien!

Was will Amerika mit einem Präsidentschaftskandidaten, der nicht im Geringsten zur Analyse weltpolitischer Zusammenhänge in der Lage ist oder dieses ist, aber nicht kommunizieren will, da ihm die Macht wichtiger ist als die Demokratie?

Dieser Vorgang beeinflusst jedoch nicht nur das Schicksal Amerikas, sondern in erheblichem Maße die Entwicklung des dritten Weltkrieges, den man als solchen endlich erkennen muss und vor allem, wie und wo er auch verdeckt geführt wird.

Es ist ein Weltkrieg, denn er richtet sich gegen alle Demokratien und demokratische Bewegungen dieser Welt und hat damit eine weltweite Dimension. Es ist ein Krieg, denn die Akteure sind Staaten, die konstant und unaufhörlichen gezielt, strategisch und taktisch massive Schädigung vorantreiben.

Hierbei nutzen sie schon lange alle Mittel der Täuschung, verdeckte Operationen, Hackerangriffe, kriminelle Schädigung über Drogen, Wirtschaftskriminalität, organisiertes Schleusertum in der Migration, Auslösen von Migrationsströmen wie Putin in Syrien, und natürlich dort, wo es nicht vermeidbar ist, offene konventionelle Kriege wie in Georgien und der Ukraine, die sogar ebenfalls umgedeutet werden.

Unter dem nun neuen Schutzschild, das von der defensiven zur aggressiven Angsterzeugung nuklearer Waffen erzeugt wird, soll der Widerstandwille in den Demokratien gebrochen werden.

Eine besondere Waffe, die massive Existenzangst auslösen kann, ist die der Abhängigkeit.

Zunächst verführt über günstig erscheinende Kredite, großartige Möglichkeiten und wirtschaftlichen Fortschritt in einer Zusammenarbeit werden Geschäfte getätigt, die zu Abhängigkeiten führen.

Hierzu zählen vor allem strategische Positionierung in den Bereichen seltene Rohstoffe, seltene Erden, weltweit knappe Güter jeglicher Art.

Aber auch die Infrastrukturen und alles, was zum Überleben eines Staates dringend benötigt wird, kommt so in den Blickwinkel.

Die Übernahme von Firmen zu für andere unerreichbar hohen Kampfpreisen zur überraschten Freude der Verkäufer, sind ebenfalls sehr verlockende Möglichkeiten, die in den Plan der Beherrschung der Demokratien über Abhängigkeiten hineinpassen.

Die Androhung der Trennung erzeugt meist schon die nötige Angst, die dann gefügig macht. Sollte es jedoch nötig sein, eine Trennung durchzuführen, so ist der Schaden, der alleine schon in der Angsterzeugung geschieht, auch in den weiteren Auswirkungen vergrößert.Wenn der Wähler in den USA und die Medien in den USA das nicht erkennen, so haben die Kriegsgegner der Demokratie weiteres Terrain erobert und dann wird die Verteidigung der Demokratien noch schwerer.

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